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UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG
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von UHL

Verantwortungsbewusst dem Coronavirus begegnen

(2) “Jeder Mitarbeiter soll seinen Beitrag leisten,“ sagt Thomas Schneider

Für den Fall des Falles steht die Geschäftsleitung in Kontakt mit dem Gesundheitsamt, um die dann notwendigen Schritte einzuleiten. Natürlich hält sich die Geschäftsleitung über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden. Handlungsempfehlungen und Unterstützung kommen dabei auch vom Fachverband Metall Bayern.


Wie sich die Pandemie auf unser Unternehmen auswirken wird, vermag die Geschäftsleitung derzeit noch nicht einzuschätzen. Zum Glück gibt es aktuell bei der Warenbeschaffung noch keine Engpässe, sodass Aufträge weiterhin abgearbeitet werden können.

 

Allerdings kann sich dies laut Aussage von Lieferanten jederzeit kurzfristig ändern. "Die wirtschaftlichen Folgen sind Stand heute noch nicht bzw. sehr schwierig zu prognostizieren. Wir sind in unserem Handeln noch nicht groß eingeschränkt, was die Projektabwicklung angeht. Aber die organisatorischen Maßnahmen, die in den letzten Tagen geplant und umgesetzt werden mussten, kosten auch Zeit und damit Geld," so Thomas Schneider.


Die UHL-Geschäftsleitung unterstützt mit den eingeführten Maßnahmen die Vorgaben und Empfehlungen der Regierung und will ihre Mitarbeiter dafür sensibilisieren. Auch für den Fall einer notwendigen vorübergehenden Betriebsschließung ist man vorbereitet. "Mir persönlich ist es ganz wichtig, dass wirklich jeder seinen Beitrag leistet," meint Thomas Schneider. "Jeder noch so kleine Mosaikstein kann dazu beitragen, möglichst schnell wieder unser normales Leben zurückzubekommen. 


Zum Beispiel finde ich die sogenannten Hamsterkäufe eine Sauerei und ein im wahrsten Sinne des Wortes asoziales Verhalten, einfach höchst unsolidarisch, so wie es auch Bundeskanzlerin Merkel betitelt hat." Er hofft darauf, dass sich sehr viel schneller als sonst ein Impfstoff oder ein Medikament finden lässt, da es sich um ein globales Problem handelt, und "dass wir schneller, als wir heute denken, wieder die Normalität zurückbekommen. Mein Wunsch wäre, dass wir die Situation spätestens in acht Wochen im Griff haben."

 

Bildunterzeile: Die neue Geschäftsführung seit 1. Februar 2020, von links: Thomas Schneider, Frank Schneider, Marko Graf. 
Foto: UHL GmbH & Co. 

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