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Neues
von UHL

Neues Projekt vor der eigenen Haustür

Die Geschäftsführung freut sich über ein Bauprojekt, welches die Logistik erleichtert!

Material- und Personalmangel, zeitliche Engpässe, Lieferschwierigkeiten: Nur wenige Unternehmen sehen sich seit Beginn der „Corona-Phase“ nicht mit solchen Problemen konfrontiert.

Was ist also willkommener, als wenn ein neuer Auftrag sich quasi vor der eigenen Haustüre ergibt? Die Firma Schmitt Vermietungen lässt ein neues Bürohaus erstellen, wir von Uhl sind verantwortlich für die Fenster und die Blechfassade.

Etwa 1 Million Euro beträgt das Auftragsvolumen für Uhl.

Während die technische Herausforderung für unseren Geschäftsführer Thomas Schneider in der vorgehängten Blechfassade liegt, hat das Projekt zugleich mehrere Vorteile für Uhl: „Wir haben sowohl die Aluminiumfenster und -türen im Auftrag als auch die vorgehängte Blechfassade. Das gehört zwar mittlerweile auch zu unserem Standardrepertoire, es ist aber schön, wenn man sein Können dahingehend auch unter Beweis stellen kann.“

Das Projekt ist für ihn zwar nicht zu komplex, was die organisatorischen Abläufe angeht. Dennoch weiß auch er, dass der „Fehler-Teufel“ oft im Detail liegt. „Während der technischen Planung oder beim Aufstellen des Montagekonzepts stößt man immer wieder auf Punkte, die man hinterfragen muss, etwa die Art der konkreten Ausführung bei einem bestimmten Detail“, sagt Thomas Schneider.


Der Startschuss für den Rohbau erfolgte im Frühjahr 2022, im September ist der Start der Montage geplant. Die Montage der Blechfassade beginnt im 1. Quartal 2023, mit der Fertigstellung des eigenen Auftrags rechnet der Uhl-Chef im 2. Quartal 2023.  

Das Besondere an diesem Projekt ist die geografische Nähe von Firmensitz und Bauvorhaben. „Es ist natürlich für uns ein großer Vorteil, wenn die Baustelle sprichwörtlich vor der eigenen Tür liegt“, meint er. „Egal, ob Techniker oder Projektleiter. Man kann wirklich schnell mal runterfahren, wenn es Klärungsbedarf gibt oder noch ein Maß fehlen sollte“.


In der Tat liegt die neue Baustelle in der Nürnberger Straße nur etwa zwei Kilometer vom Firmensitz im Gewerbegebiet Lengfeld-Ost entfernt. Das bedeutet eine große Zeitersparnis, etwa bei der Anlieferung der Elemente „Zwei Kilometer oder 150 Kilometer Distanz machen natürlich einen großen Unterschied aus“, so Thomas Schneider.


Der 39-Jährige freut sich daher umso mehr auf dieses im wahrsten Sinne des Wortes „zeitsparende“ Bauprojekt. Denn Verzögerungen von einer Stunde oder mehr beim Transport vom Firmensitz zur Baustelle sind in diesem Fall praktisch ausgeschlossen.

Bild oben: Schmitt Vermietungen

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