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von UHL

Finanzielle Hilfe für Helfer

UHL schaut über den „Tellerrand“ hinaus und spendet der Würzburger Kindertafel e.V. 2.000 Euro

 

 „Nächstenliebe“, „Zusammenhalt“ oder „Unterstützung“ - nur einige positiv behaftete Begriffe, welche in der Corona-Krise an Stellenwert gewannen. Bei Uhl folgen auf diese Schlagwörter Taten. Das Familienunternehmen lässt ehrenamtliche Helfer nicht im Regen stehen.

 

Jüngst spendete man 2.000 Euro für die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Steinmark. Über denselben Betrag durfte sich die Würzburger Kindertafel e.V. freuen. Für Uhl-Geschäftsführer Thomas Schneider eine Herzensangelegenheit: „Zufällig habe ich im Vorfeld über diese Einrichtung gelesen. Vor allem als junger Vater empfand ich ein hohes Mitgefühl. Mein Vorschlag einer Spende stieß in unserem Unternehmen auf offene Ohren.“

 

Wozu benötigt die Würzburger Kindertafel finanzielle Mittel? Wie im gesamten Bundesgebiet gibt es auch in der Domstadt die Tafel für Erwachsene. Die Kinder-Tafel ist allerdings ein anderer, eigenständiger Verein. Die ehrenamtlichen Helfer um die 1. Vorsitzende Ute Kremen sind dabei maßgeblich von kleinen und großen Geldspenden abhängig.

 

„Gesund essen, besser lernen. Gemeinsam gegen den Hunger“, so lautet der Leitspruch auf der Homepage der Würzburger Kindertafel. Die Mitglieder nehmen es sich zur Aufgabe, hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche in der Schule mit frischen Pausenbroten zu versorgen. Im Unterschied zu der Tafel für Erwachsene nimmt die Kindertafel keinerlei Sachspenden und Lebensmittelspenden an. Der Verein kauft nur neue Lebensmittel, um kein Risiko für Kinder einzugehen.

 

„Unser Anspruch: Soziales und gesellschaftliches Engagement in der Region“


Uschi Scheler von der Würzburger Kindertafel zeigte sich über die großzügige Spende von Uhl sehr angetan und bedankte sich dafür. Große Anerkennung und Dankbarkeit äußerte auch Uhl-Geschäftsführer Thomas Schneider. Dem Diplom-Betriebswirt imponiert unter anderem die strategischen Handlungsmuster eingetragener Vereine: „Es ist immer wieder faszinierend, mit welchen geringen Mitteln derartige Organisationen in vielen Bereichen massiv helfen. Dabei setzen sie sich über fehlende professionelle Strukturen erfolgreich hinweg.“

 

Als „moralische Verpflichtung“ sieht Thomas Schneider die Unterstützung „seines“ Unternehmens. In Marko Graf und Bruder Frank Schneider hat er zwei Geschäftsführer an seiner Seite, die genauso denken und handeln. „Wir freuen uns, wenn wir als eingesessenes Würzburger Unternehmen ein Stück weit helfen können. Unser Anspruch ist, uns sozial und gesellschaftlich in der Region zu engagieren“, verrät Thomas Schneider.

 

Weitere Informationen und Möglichkeiten der Unterstützung finden Sie auf der Webseite des Vereins. 

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