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UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG
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von UHL

Verantwortungsbewusst dem Coronavirus begegnen

(1) Schutzmaßnahmen von UHL für die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten

„Covid-19“ ist DER „Medienstar“ dieser Tage. Die Schlagzeilen und besten Sendezeiten weltweit sind ihm sicher, doch Gott sei Dank ist er noch nicht in aller Munde. Auch, wenn es sich - glücklicherweise - noch nicht persönlich in unserem Unternehmen gezeigt hat, bestimmt das Corona-Virus seit Wochen unseren Tagesablauf. Auf die Pandemie reagieren nahezu alle Regierungen mit harten Einschränkungen des täglichen Lebens. Ausgangsbeschränkungen, Besuchs- und Kontaktverbote sowie Abstandsregelungen wurden flächendeckend in Deutschland eingeführt. Geschäftsführer Thomas Schneider schildert, wie sich in dieser Krise die Arbeitsbedingungen in unserem Betrieb verändert haben.
 

Noch gibt es bei UHL nur geringe Einschränkungen, was die Arbeit selbst betrifft. Wir alle sind froh, dass sich innerhalb der Firma bisher niemand mit dem gefährlichen Erreger angesteckt hat - was sich täglich ändern kann. Sollten Beschäftigte Grippe-Symptome bei sich beobachten, werden sie zum Arzt geschickt und gegebenenfalls auf das Coronavirus getestet. Mit unserem Betriebsarzt steht die Geschäftsleitung in Kontakt, um notwendige und sinnvolle Maßnahmen zu besprechen und festzulegen.


Um einer Kontamination der Mitarbeiter vorzubeugen, wurde die Belegschaft gezielt mit Aushängen und Info-Gesprächen auf konsequent einzuhaltende Hygienemaßnahmen hingewiesen. Desinfektionsmittel in den Sanitärbereichen zählten bereits vor der Corona-Krise zum Standard. Zwischen- oder Bürotüren bleiben offen, um die Türklinken "aus dem Spiel zu nehmen". Pausen wurden aufgesplittet, um den direkten Kontakt zwischen den Mitarbeitern zu minimieren. Aus demselben Grund wurden die Personalduschen geschlossen. Nicht notwendige Auswärtstermine sowie Vertreter- und Kundenbesuche sind bis auf Weiteres untersagt. Wer Kontakt zu - unbestätigten - Corona-Verdachtsfällen hatte, ist freigestellt.


Mitarbeiter, bei denen dies möglich ist, arbeiten im Homeoffice. Dies betrifft etwa 80 Prozent der Büro-Arbeitsplätze. Die Kommunikation erfolgt teilweise per Video-Chat. Wo dies nicht möglich ist, etwa in der Fertigung, der Montage oder der Serviceabteilung, gelten andere Regelungen. So werden derzeit Überstunden abgebaut. In der Fertigung arbeitet der Betrieb sicherheitshalber in zwei Schichten, um für den Fall einer Ansteckung nicht die gesamte Abteilung in die Quarantäne schicken zu müssen.


Teil 2 folgt am Montag, 30. März

Bildunterzeile: Die neue Geschäftsführung seit 1. Februar 2020, von links: Thomas Schneider, Frank Schneider, Marko Graf. 
Foto: Uhl GmbH & Co. 

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