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UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG
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von UHL

Mit Optimismus in das Jahr 2022

Wir blicken zurück auf ein zufriedenstellendes Jahr 2021 und optimistisch nach vorne

 

Wir blicken zurück auf ein zufriedenstellendes Jahr 2021 und optimistisch nach vorne

Zweifellos war das Jahr 2021 besonders herausfordernd für alle - für Unternehmen, die Gesellschaft und jeden Einzelnen von uns. Nicht nur die Corona-Pandemie selbst hielt uns permanent in Atem, sondern auch deren Folgen. So gerieten Lieferketten ins Stocken und die Materialpreise stiegen auf breiter Front erheblich. Dank unserer guten Auftragslage und vorausschauender Planung zeigt sich unsere Geschäftsleitung mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden. Trotz aller Widrigkeiten konnten unser Unternehmen wieder einen Jahresumsatz auf dem guten Vorjahresniveau erreichen.
 

Auch im neuen Jahr ist die Nachfrage im Bausektor ungebrochen. Der nachhaltige Bedarf an Neubauten und Modernisierungen sorgt dafür, dass unsere aktuell 106 Beschäftigten (inkl. zwölf Azubis, einem dualen Studenten, Teilzeitkräften und Minijobbern) gut zu tun haben werden. Herausfordernd ist allerdings nach wie vor die Suche nach Verstärkung. Der Fachkräftemangel beherrscht den Arbeitsmarkt. Aus diesem Grund werden sich die UHL-Personalverantwortlichen noch stärker um die Gewinnung von Auszubildenden bemühen. Hier heißt es, lieber einen mehr als einen weniger einzustellen, betont Geschäftsführer Thomas Schneider: „Im vergangenen Jahr konnten wir im Betrieb sechs neue Azubis und den Werkstudenten willkommen heißen. Es hätten allerdings gerne noch mehr sein dürfen.“


Auch wenn sich Corona kaum in den Zahlen widerspiegelt, hatte die Pandemie doch erhebliche Folgen für die Betriebsabläufe in allen Abteilungen. Fertigung und Montage lassen sich nun mal nicht im Homeoffice erledigen. Dort, wo es möglich war, wurde es eingerichtet und es hat sich gezeigt, dass man bei UHL Homeoffice kann. „Natürlich ist es ein großer Vorteil, wenn die gesamte Belegschaft vor Ort im Unternehmen ist“, konstatiert Thomas Schneider und erklärt: „Gleichwohl entwickelte sich auch in dieser Sondersituation ein starker Teamgeist, wofür wir froh und dankbar sind. Man merkt, wie wichtig es ist, dass nicht jeder auf sich selbst schaut, sowohl im privaten als auch im betrieblichen Umfeld.“


Tatsächlich entstand die größte Herausforderung aus den Lieferproblemen und Preissteigerungen. Im Stahl- und Aluminiumsektor sind die Preise in einem Maß gestiegen, das so von niemandem im Vorfeld zu erwarten war. Lange vorher kalkulierte Aufträge mussten nachverhandelt werden. Sowohl bei den Lieferanten als auch den Kunden traf die UHL-Geschäftsleitung jedoch glücklicherweise auf Verständnis und konnte einvernehmliche Lösungen aushandeln. In den Gesprächen kam deutlich zum Ausdruck, dass die Kunden die geleistete Qualität honorieren.


Auf der Produktseite kristallisierte sich ein Trend zu großen Glasflächen mit der Möglichkeit, diese öffnen zu können, heraus. Vor allem Schiebeanlagen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die Kunden möchten offensichtlich Licht und Luft in ihre Räume lassen. Dies bedeutet allerdings, dass die Fenster schwerer werden, was mehr Aufwand für Fertigung und Montage mit sich bringt.


Meilenstein Erweiterungsbau


Mit unserem Jahreshighlight 2021, dem Erweiterungsbau, ist unser Betrieb auch im neuen Jahr beschäftigt. Bis zu seiner Fertigstellung im Frühjahr ist zwar ein Teil der Kapazitäten gebunden, doch danach besitzen unsere Fachkräfte wesentlich mehr Möglichkeiten und bessere Arbeitsbedingungen im Stahl- und Hallenbau, können den Produktions- und Montageprozess noch effizienter gestalten. Deshalb bezeichnet Thomas Schneider 2022 als ein "Konsolidierungsjahr". Er hofft, dass die gesamte Belegschaft die Einweihung angemessen feiern können wird. Schließlich musste 2020 und 2021 auf jegliche Feierlichkeiten im größeren Stil verzichtet werden.


Danach ist der Weg frei für die angestrebten Wachstumsziele. Sofern sich die Materialverfügbarkeit und die Preisentwicklung wieder normalisieren, blickt die Geschäftsleitung durchweg optimistisch auf das angelaufene Jahr. Einige Aufträge für das erste Halbjahr 2022 konnte sie bereits fixieren. Mit den gewachsenen Kapazitäten und Möglichkeiten will sie auch neue Arbeitsplätze schaffen. Um diese trotz des leer gefegten Markts zu besetzen, wollen sie noch mehr in die Qualität der Ausbildung investieren und frühzeitig möglichst viele Azubis für den nächsten Jahrgang gewinnen. Dies kostet natürlich Zeit und bindet Personal, sichert jedoch nachhaltig die Zukunft unseres Unternehmens.


Bildunterzeile: Frank Schneider, Thomas Schneider und Marko Graf (von links) freuen sich auf das neue Jahr bei Uhl. 
Foto: Uhl GmbH & Co. 

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